- "Knorpelaufbau" mit Hyaluronäureprodukten etc., mehrere Injektionen werden in wöchentlichen Abständen bei Arthrosen vor allem der Kniegelenke verabreicht, was zu einer meist anhaltenden Beschwerdebesserung über ca. 1 Jahr führt und problemlos wiederholt werden kann. Hyalurosäure kommt auch natürlich im menschlichen Körper vor, bei Injektionen legt sie sich als Gleitfilm über den geschädigten Knorpel und verbessert so Schmerz und Beweglichkeit und wirkt gleichzeitig schützend auf den vorhandenen Gelenksknorpel.
- Molekulare Orthopädie: im Labor werden aus dem Eigenblut des Patienten körpereigene Schutzproteine gewonnen (Interleukin-1-Rezeptorantagonisten), diese werden direkt in das von Arthrose betroffene Gelenk injiziert, sie wirken stark entzündungshemmend, schmerzlindernd und hemmen den weiteren Knorpelabbau.
- Infiltrationen aller Regionen inclusive Wirbelsäule zur schnellen und gezielten Schmerzbekämpfung. Dabei werden stark entzündungshemmende Substanzen gezielt an die schmerzenden Wirbelsäulensegmente, vor allem an entzündete Nervenwurzeln injiziert, meist sind mehrereInjektionen zielführend. An den Extremitätengelenken lässt sich meist rasche Beschwerdefreiheit erreichen.
- Stoßwellenbehandlung: bei Erkrankungen v.a. an Sehnenansätzen wir mit hochdosiertem Schallwellen das Gewebe behandelt, was häufig rasch zum Abheilen der Reizsituation führt. Erfolgreich behandelbar Regionen sind die "Kalkschulter", Tennisellbogen, Fersensporn, Patellaspitzensyndrom, Achillessehnenleiden, Reizzustände an der Hüfte.
- Infusionstherapie
- manuelle Therapie
- Elektrotherapie
- Ultraschalltherapie
- Lasertherapie
- Tapes
- Physiotherapie in meiner benachbarten Therapie Kineo